Mediaset hat kürzlich einen wichtigen Schritt unternommen, um gegen illegales IPTV vorzugehen. Das Unternehmen hat 67 Websites blockiert, die illegale Fußballübertragungen ausgestrahlt haben. Diese Maßnahme zeigt, dass Mediaset entschlossen ist, gegen Piraterie im Bereich des Internetfernsehens vorzugehen. Durch die Schließung dieser Websites leistet Mediaset einen wichtigen Beitrag zur Bekämpfung von Urheberrechtsverletzungen und zum Schutz der Rechte von Inhaltenanbietern. Es ist ein deutliches Signal an diejenigen, die versuchen, illegale Übertragungen anzubieten, dass solche Praktiken nicht toleriert werden. Mediaset setzt damit ein starkes Zeichen für Rechtsdurchsetzung im Bereich des Online-Content.
Mediaset sperrt Websites für illegale IPTV-Übertragungen von Fußballspielen
Die Behörden und die Rechteinhaber haben eine Verfolgungsjagd gegen Websites gestartet, die Fußballpiraterie betreiben: Die Blockierung einiger IPTV nimmt zu. Eine Strategie, um dieses illegale Vorgehen zu stoppen, war die Verwendung von Piracy Shield, einem Tool, das sich als Desaster erwiesen hat. Spanien folgt dem Trend anderer europäischer Länder, und LaLiga wird die ersten Geldstrafen an Haushalte verhängen, die von Fußballpiraterie profitieren. Die Kontroverse konzentriert sich derzeit auf Italien, wo die Mediaset-Gruppe 67 IPTV-Websites blockiert hat, die Fußballspiele illegal übertragen haben.
Spanien und Italien kämpfen gegen Piraterie: IPTV-Blockaden nehmen zu
Das Land hat in den letzten Monaten daran gearbeitet, diese Praxis einzuschränken. Italien begann, Piracy Shield zu nutzen, um illegale IPTV-Adressen zu verfolgen, aber das System blockierte Hunderte von legalen Websites und beeinträchtigte Millionen von Nutzern. Mediaset ist im Piracy Shield als Rechteinhaber eingetragen und verantwortlich für die Übertragung der Coppa Italia-Spiele: Die Kontroverse hat gerade erst begonnen.
Es hat niemanden überrascht, dass dieses Sportereignis mit Piraterie konfrontiert ist. Der Informatikgruppe zufolge wurden bei der letzten Turnierrunde 67 IPTV-Websites identifiziert, die die Spiele illegal live übertrugen. Die Zahl könnte in den nächsten Tagen unkontrolliert weiter steigen.
Die offiziellen Stellen haben betont, dass diese Praxis nicht nur den Rechteinhabern und Inhaltserstellern schadet, sondern auch die wirtschaftliche Lebensfähigkeit der Sport- und Unterhaltungsindustrie beeinflusst. Die Konsequenzen könnten sich auf die Zuschauer auswirken, die das Abonnement bezahlen und eine Reduzierung der Qualität und Verfügbarkeit des Inhalts erleben könnten.
Die Zuschauer haben sich über die hohen Abonnementgebühren der Plattformen beschwert. Die Piraterie von Live-Spielen ist nicht zu rechtfertigen, aber viele Zuschauer geben an, dass sie sich die Abonnements einiger Plattformen nicht leisten können.
DAZN hat die Übertragungsrechte für LaLiga in Spanien und um die Spiele legal anzusehen, ist ein Abonnement des DAZN Total-Plans für 29,99 Euro pro Monat erforderlich. Die Plattform ermöglicht es nun, ein Konto zu teilen und Inhalte von verschiedenen Geräten gleichzeitig über verschiedene IP-Adressen anzusehen, jedoch zu einem höheren Preis.
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Die hohen Preise sind auch in anderen europäischen Fußballligen keine Seltenheit. Diese hohen Gebühren sind auf die Zahlung der Übertragungsrechte zurückzuführen, die dazu beitragen, die Wettbewerbe selbst und indirekt die Vereine zu finanzieren. Viele Zuschauer sind nicht bereit, hohe Kosten für das Ansehen von Fußballspielen zu zahlen und greifen auf weniger legale Methoden zurück.
Die Blockaden von Piraten-IPTV und die Geldstrafen für diejenigen, die Inhalte verbreiten, sind eine Lösung, aber sobald eine Website geschlossen wird, öffnet sich eine andere.
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