Elon Musk schafft neues Jobangebot: 6.000 Euro im Monat als Roboter-Sklave

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Elon Musk schafft neues Jobangebot: 6.000 Euro im Monat als Roboter-Sklave

In einer überraschenden Wendung hat der amerikanische Unternehmer Elon Musk ein neues Jobangebot geschaffen, das für viel Aufsehen sorgt. Der Milliardär sucht nach Menschen, die bereit sind, als Roboter-Sklaven zu arbeiten. Die Bezahlung? Ein stattliches 6.000 Euro im Monat, ein Betrag, der viele Menschen locken dürfte. Doch was genau bedeutet es, als Roboter-Sklave zu arbeiten? Welche Aufgaben müssen die Bewerber übernehmen und welche Anforderungen müssen sie erfüllen? Wir werfen einen Blick auf die Details dieses außergewöhnlichen Jobangebots und was es für die Zukunft der Arbeit bedeutet.

Neues Jobangebot von Elon Musk: Euro im Monat als RoboterSklave

Die humanoiden Roboter von Tesla verwenden künstliche Intelligenz und benötigen daher Unterhaltung. Doch anders als bei ChatGPT kann man einen humanoiden Roboter nicht mit Fotos oder Texten trainieren, sondern muss ihn lehren, sich wie ein Mensch zu bewegen. Deshalb hat Tesla den neuen Job als Daten-Sammlungs-Operator geschaffen.

Wie arbeitet ein Daten-Sammlungs-Operator bei Tesla?

Der Daten-Sammlungs-Operator muss während sieben Stunden am Tag einen Bewegungserfassungsanzug tragen und Virtual-Reality-Brille verwenden. Die Aufgabe besteht darin, alltägliche Bewegungen und Aufgaben auszuführen, wie zum Beispiel das Heben von bis zu 15 Kilogramm Gewicht. Der Roboter Optimus von Tesla wiederholt dann diese Bewegungen, bis er sie selbstständig ausführen kann.

Wie in der Stellenausschreibung von Tesla auf der Webseite angegeben, gibt es bestimmte Anforderungen für die Kandidaten. Diese müssen zwischen 1,70 und 1,80 Meter groß sein, da die Bewegungserfassungsanzüge nur bestimmte Größen haben. Außerdem müssen die Kandidaten in der Lage sein, Virtual-Reality-Brillen während Stunden zu tragen und den größten Teil des Arbeitstages stehend oder gehend zu verbringen.

Wie werden die Daten gesammelt?

Mit dem Bewegungserfassungsanzug und der Virtual-Reality-Brille werden Daten des Operators während des Gehen, Laufens, Sitzen und Ausführens von Aufgaben gesammelt. Diese Daten werden dann für das Training der künstlichen Intelligenz des Roboters verwendet.

Kritik an der neuen Stelle

In sozialen Netzwerken wird die neue Stelle mit Sarkasmus aufgenommen. Einige sehen sie als ersten Schritt zur Zukunft der Sklaverei der Menschen gegenüber den Robotern. Erst trainieren wir die Roboter mit unseren Fähigkeiten, bevor sie uns beherrschen.

Elon Musks Vision

Elon Musk sieht die Zukunft jedoch anders. Er ist überzeugt, dass in Zukunft jeder Mensch einen humanoiden Roboter als Diener haben wird. Das bedeutet, dass Tesla Millionen von Optimus-Robotern verkaufen wird. Deshalb werden auch 24-Stunden-Schichten für die Daten-Sammlungs-Operatoren eingeführt: von 8:00 Uhr bis 16:30 Uhr, von 16:00 Uhr bis 00:30 Uhr und von 00:00 Uhr bis 8:30 Uhr.

Das Gehalt der Daten-Sammlungs-Operatoren

Das Gehalt der Daten-Sammlungs-Operatoren, die den Roboter Optimus von Tesla trainieren, beträgt zwischen 25,25 und 48 Dollar pro Stunde, plus Geld- und Aktienprämien von Tesla.

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Schlagwörter: Künstliche Intelligenz, Kuriositäten, Robotik, Tesla

Martin Möller

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