- Ihr könnt nun eigene Gems erstellen - Personalisierte Chatbots von Gemini
- Google folgt OpenAIs Fersen: Personalisierte Chatbots mit Gemini jetzt möglich
- Erstelle deine eigenen Gems
- Beispiele für Gems
- So erstellst du deine eigenen Gems
- Verfügbarkeit von Gems
- Imagen 3: Das neue Bildgenerierungsmodell von Google
- Ziel: OpenAI überholen
Ihr könnt nun eigene Gems erstellen - Personalisierte Chatbots von Gemini
Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass die Zukunft der Kundenkommunikation nun noch personalisierter und effektiver wird. Mit der Einführung von Gemini können Sie ab sofort Ihre eigenen Gems erstellen, um Ihre Kunden noch besser zu unterstützen. Diese personalisierten Chatbots ermöglichen es Ihnen, Ihre Kommunikationsstrategie anzupassen und Ihre Kunden noch besser zu verstehen. Durch die Kombination von künstlicher Intelligenz und menschlicher Expertise können Sie Ihre Kundenbedürfnisse noch besser erfüllen und Ihre Geschäftsziele erreichen. Erfahren Sie mehr über die Möglichkeiten, die Gemini bietet, und entdecken Sie, wie Sie Ihre Kundenkommunikation revolutionieren können.
Google folgt OpenAIs Fersen: Personalisierte Chatbots mit Gemini jetzt möglich
Google hat einen wichtigen Schritt in Richtung personalisierter künstlicher Intelligenz getan und präsentiert die sogenannten Gems, die Versionen von Gemini sind, die auf spezielle Themenbereiche ausgerichtet sind. Diese Entwicklung folgt dem Beispiel von OpenAI, das vor fast einem Jahr die GPT, personalisierte Versionen von ChatGPT, vorgestellt hat.
Erstelle deine eigenen Gems
Mit den Gems kannst du jetzt deine eigenen, auf bestimmte Themen spezialisierten Chatbots erstellen. Gemini, die künstliche Intelligenz von Google, ist eine generische IA, die dazu dient, Hilfe bei verschiedenen Themen zu finden. Aber für bestimmte Aufgaben oder wenn du die IA nur für bestimmte Ratschläge verwendest, kann es hilfreich sein, eine spezielle IA für dieses Thema zu haben.
Ein Beispiel dafür wäre ein Gem, das nur Python-Programmierung kann, ein Gem, das nur Rezepte aus der Kochkunst kennt, oder ein Gem, das nur übersetzt. Durch diese speziellen Gems kannst du deine Arbeit und deine Reputation verbessern.
Beispiele für Gems
Google bietet einige Beispiele für Gems an, die du ausprobieren kannst. Dazu gehören ein persönlicher Tutor, ein professioneller Berater, der sich auf eine bestimmte Beruf spezialisiert hat, ein Schreibkorrektor und ein Programmier-Assistent.
So erstellst du deine eigenen Gems
Die Erstellung von Gems ist einfach, aber du benötigst einen Abonnement von Gemini Advanced, Gemini Business oder Gemini Enterprise. Wenn du auf Gemini zugreifst, wirst du einen neuen Button namens Gem erstellen sehen.
Alles, was du tun musst, ist, eine Serie von Regeln zu erstellen, um die Aufgaben des Gems zu begrenzen. Zum Beispiel kannst du die Themen bestimmen, die der Gem bearbeiten kann, die genaue Aufgabe, die er ausführen soll, die Daten, die er bearbeiten kann, usw. Der Gem wird sich dann an diese Regeln halten.
Verfügbarkeit von Gems
Die personalisierten Chatbots von Gemini, die Gems, sind jetzt in den kostenpflichtigen Abonnements von Google verfügbar. Leider sind sie noch nicht auf Spanisch verfügbar, obwohl sie in Spanien verwendet werden können.
Imagen 3: Das neue Bildgenerierungsmodell von Google
Zusätzlich zu den Gems hat Google auch Imagen 3, sein neues Bildgenerierungsmodell, vorgestellt. Es ist jetzt verfügbar, sogar in der kostenlosen Version von Gemini.
Laut Google kann Imagen 3 Bilder aus kurzen Anweisungen generieren. Es ist möglich, Bilder in verschiedenen Stilen zu generieren, wie Fotorealistische Landschaften, Bilder mit Ölgemälde-Texturen oder Animationsfilme mit Plastilin.
Ziel: OpenAI überholen
Die personalisierten Chatbots von Gemini, die Gems, und das neue Bildgenerierungsmodell Imagen 3, zielen darauf ab, die Distanz zu den IAs von OpenAI zu verringern. Es bleibt noch viel zu tun, um OpenAI zu überholen.
Etiketten: Künstliche Intelligenz, Google, OpenAI, Gemini, Gems, Imagen 3
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