Das Canon EOS R8 ist ein Modell der EOS-Reihe von Canon, das sich auf die digitalen Fotografie konzentriert. Es hat mein Interesse an der digitalen Fotografie wiederbelebt, nachdem Canon EOS R8, einem der ersten Modellen der EOS-Reihe von Canon, das Interesse an der EOS-Reihe von Canon.
- Die Canon EOS R: Eine Kamera, die meine Liebe zur Fotografie wiederbelebt hat
- Design: Ein ergonomisches Design in einem kleineren und leichteren Gehäuse
- Menüs: Organisiert und neu gestaltet
- Bildqualität und Autofokus: Ein spektakulärer Autofokus, aber ohne Bildstabilisierung im Körper
- Autonomie: Weniger als 400 Fotos pro Akku sind nicht genug
- Fazit: Ist die Canon EOS R8 eine Kaufempfehlung?
Die Canon EOS R: Eine Kamera, die meine Liebe zur Fotografie wiederbelebt hat
Die letzte Zeit, als ich eine DSLR-Kamera kaufte, war kurz nach dem Erscheinen des iPhone 4G. Seitdem war die mobile Fotografie mein Leben, bis eine Canon EOS R8 in meine Hände fiel und mich dazu brachte, meine Meinung über die Fotografie zu ändern.
Design: Ein ergonomisches Design in einem kleineren und leichteren Gehäuse
Die EOS R8 hat ein sehr kompaktes Gehäuse im Vergleich zu anderen Full-Frame-Kameras auf dem Markt. Es ist nicht so klein, dass es unbequem in der Hand liegt, aber auch nicht so groß oder schwer, dass es beiden Händen benötigt.
Canon hat einige Designänderungen vorgenommen, um die Kamera kompakter zu machen, aber ohne die Ergonomie zu vernachlässigen. Und das ist ein wichtiger Aspekt, denn trotz ihrer Größe ist die Kamera sehr bequem in der Hand und kann perfekt in horizontaler oder vertikaler Ausrichtung gehalten werden, ohne dass sie rutscht.
Menüs: Organisiert und neu gestaltet
Die Menüs von Canon scheinen nicht viel geändert zu haben, seitdem ich meine erste Kamera kaufte. Aber das stimmt nicht, denn die EOS R8 hat einige Änderungen erfahren, um die Bedienung zu verbessern.
Obwohl die Kamera nicht professionell ist, scheinen die Einstellungen für Anwender gedacht zu sein, die sich mit der Fotografie beschäftigen. Selbst wenn man alle Begriffe der Fotografie kennt, kann man leicht die falschen Einstellungen treffen.
Bildqualität und Autofokus: Ein spektakulärer Autofokus, aber ohne Bildstabilisierung im Körper
Trotz der geringeren Auflösung im Vergleich zur EOS R7 mit 32,5 Megapixeln ist der 24,2-Megapixel-Sensor der EOS R8 größer und daher besser für die Fotografie geeignet.
Der Sensor ist ein 36 x 24 mm großes CMOS-Modell, und die Leistung ist hervorragend, insbesondere in Situationen mit wenig Licht, wo eine hohe ISO-Empfindlichkeit erforderlich ist, um gute Bilder zu machen.
Autonomie: Weniger als 400 Fotos pro Akku sind nicht genug
Einer der Nachteile der EOS R8 ist ihre Autonomie. Die Kamera verwendet LP-E17-Akkus, die auch in anderen Canon-Kameras wie der EOS M6 Mark II, EOS 800D, EOS R10 oder EOS R50 verwendet werden.
Laut Canon kann die Kamera bis zu 370 Bilder mit dem LCD-Bildschirm und bis zu 220 Bilder mit dem Sucher aufnehmen. Im Vergleich zu den 900 Aufnahmen der EOS R7 ist die Autonomie ein Bereich, in dem Canon Einsparungen vorgenommen hat, um den Preis zu reduzieren.
Fazit: Ist die Canon EOS R8 eine Kaufempfehlung?
Die EOS R8 ist die erste Full-Frame-Spiegelreflexkamera, die ich ausprobiert habe, und sie hat mich von der Fotografie überzeugt.
Canon sucht nach einem bestimmten Typ von Nutzern, die sich von den flachen Bildern oder den schlechten Bokeh-Effekten der Smartphones abwenden und nach etwas mehr suchen, was echt und greifbar ist.
Die EOS R8 kostet 1.599,99 Euro, aber es gibt Angebote, die sie attraktiver machen. Man muss nur ein passendes Objektiv auswählen, aber ich würde sagen, dass ein 50-mm-Objektiv (ungefähr 220 Euro) oder ein 35-mm-Objektiv (ungefähr 500 Euro) die beste Investition sind.
Insgesamt sprechen wir über eine Investition von etwa 2.000 bis 2.400 Euro, um anzufangen. Es ist eine große Investition, aber wenn man bedenkt, dass die Kamera Jahre lang gute Bilder liefern kann, ist es eine gute Investition.
Es stimmt, dass die Kamera keine Bildstabilisierung im Körper hat, aber sie ist eine runde Kamera für jeden, der sich ernsthaft mit der Fotografie beschäftigen möchte.
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