Apples Vision Pro-Funktion speichert Passwörter durch Augenbewegung-Following auf (Nota: La traducción literal es La función Vision Pro de Apple alma

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Apples Vision Pro-Funktion speichert Passwörter durch Augenbewegung-Following auf

Durch eine innovative Entwicklung hat Apple seine Vision Pro-Funktion um eine weitere spektakuläre Funktion erweitert. Die neue Technologie ermöglicht es, Passwörter durch das Folgen von Augenbewegungen zu speichern. Dieser Durchbruch in der Biometrie ermöglicht es den Nutzern, ihre Zugangsdaten sicher und bequem zu speichern, indem sie nur ihre Augenbewegungen verwenden. Diese Funktion soll insbesondere Menschen mit Bewegungs- oder Sehbehinderungen helfen, einfacher auf ihre Accounts zugreifen zu können. Wir werden in den folgenden Absätzen tiefer in die Funktion einsteigen und ihre möglichen Anwendungen und Auswirkungen auf die Zukunft der Biometrie untersuchen.

Apple Vision Pro: AugenbewegungFollowing könnte sensible Daten freigeben

Die berühmten Apple Vision Pro, die wegen diverser Gründe in den Schlagzeilen waren, sind nun in ein neues kritischen Moment für das Gerät geraten. Ein Team von sechs Informatikern entdeckte, dass die Augenbewegungsfollowing-Funktion der Vision Pro sensible Informationen der Benutzer, wie Passwörter, PINs und Nachrichten, über ihre Avatare preisgeben könnte.

Das GAZEploit-Problem: Der Angriff funktioniert, indem die Augenbewegungen des Benutzers analysiert werden, während er mit einer virtuellen Tastatur interagiert. Die Forscher konnten entschlüsseln, was die Menschen schrieben, ohne direkt auf das Apple-Gerät zugreifen zu müssen.

Um diesen Angriff zu replizieren und zu verstehen, wie er funktioniert, verwendeten die Wissenschaftler eine Technik, die die Verbindung zwischen Augenbewegung und Blickrichtung kombiniert. Sie trainierten ein neuronales Netz mit Daten von 30 Personen und konnten dann erkennen, wann jemand schrieb und welche Tasten er drückte.

Die Ergebnisse sind alarmierend: In ihren Tests konnten sie 92,1% der Buchstaben in Nachrichten, 77% der Passwörter, 73% der PINs und 86,1% der E-Mails innerhalb von maximal fünf Versuchen richtig vorhersagen.

Obwohl der Angriff in einem kontrollierten Umfeld durchgeführt wurde, warnen die Forscher, dass diese Informationen von Cyberkriminellen in realen Situationen verwendet werden könnten. Dies wirft ernste Fragen über die Privatsphäre und Sicherheit der biometrischen Daten auf.

Apple reagiert: Apple wurde im April über diese Schwachstelle informiert und veröffentlichte schnell ein Patch im Juli, um das Problem zu lösen, insbesondere mit der VisionOS 1.3. Die Forscher sagen, dass die Firma die CVE-2024-40865 für die Schwachstelle zugewiesen hat und empfehlen, dass die Menschen die neuesten Software-Updates herunterladen sollten.

Fazit: Die Sicherheit der biometrischen Daten ist ein wichtiger Aspekt, der beachtet werden muss. Die Vision Pro von Apple ist nicht die erste und wahrscheinlich nicht die letzte Gerät, das solche Schwachstellen aufweist. Es ist wichtig, dass die Hersteller solche Probleme ernst nehmen und schnellstmöglich Lösungen anbieten.

Quelle: ComputerHoy

Etiketten: Malware, Cybersicherheit

Stephan Peters

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