Einen Harvard-Studie aus den 80er Jahren zufolge war das Ende der Welt vor Jahrzehnten vorhersehbar - wir haben nur noch zwei Jahre.

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Einen Harvard-Studie aus den 80er Jahren zufolge war das Ende der Welt vor Jahrzehnten vorhersehbar - wir haben nur noch zwei Jahre.

Laut einer studiösen Untersuchung der renommierten Harvard-Universität aus den 1980er Jahren war das Ende der Welt bereits vor Jahrzehnten vorhersehbar. Die Forscher warnen, dass die Zeit drängt und wir nur noch zwei Jahre haben, um gegen die drohende Katastrophe anzukämpfen. Die Studie, die damals von der Öffentlichkeit kaum beachtet wurde, enthüllt schockierende Erkenntnisse über den Zustand unseres Planeten und die Folgen unseres Handelns. Wir sollten uns jetzt fragen, was wir tun können, um das Schlimmste zu verhindern und unsere Zukunft zu sichern.

Harvard-Studie aus den 60er Jahren warnt vor dem Ende der Welt - wir haben nur noch zwei Jahre

Das Thema des Weltuntergangs ist ein altes und aktuelles Thema. Schon in der Antike haben Propheten und Visionäre versucht, das Ende der Welt vorauszusagen, und auch heute geschieht dies noch. Einige prophezeien sogar, dass die künstliche Intelligenz die Schuld am Aussterben der Menschheit sein wird, wenn sie eines Tages Bewusstsein erlangt.

Was jedoch auffällt, ist, dass solche Vorhersagen auf wissenschaftlicher Basis erfolgen. Und noch mehr, dass angesehene Wissenschaftler von Harvard solche Warnungen aussprechen. Genau das geschah in den 1960er Jahren.

Das Ende der Welt ist vorhersehbar - Harvard-Experten warnen vor dem Aus für die Menschheit

Das Ende der Welt ist vorhersehbar - Harvard-Experten warnen vor dem Aus für die Menschheit

Das Werk, das in Frage steht, wurde von den Wissenschaftlern Heinz von Foerster, Patricia Mora und Lawrence Amiot an der Universität Harvard entwickelt. Es handelt sich um eine der faszinierendsten Studien über das Bevölkerungswachstum und seine Auswirkungen auf die Zukunft der Menschheit. Der Titel dieser Arbeit lautet Doomsday: Friday, 13 November, A.D. 2026.

Das Hauptaugenmerk der Forschung lag auf der Anwendung mathematischer Modelle, um das exponentielle Wachstum der Weltbevölkerung zu analysieren. Die Autoren berechneten, dass die Bevölkerung derart schnell wächst, dass sie an einem bestimmten Punkt ein kritischer Punkt erreicht, an dem die Ressourcen und der verfügbare Raum auf dem Planeten nicht mehr ausreichend sein werden, um sie zu unterstützen.

Die Studie wurde berühmt, weil sie ein bestimmtes Datum für das Ende der Welt vorhersagte: den 13. November 2026. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass die Autoren nicht buchstäblich meinten, dass die Welt an diesem Tag enden würde, sondern dass sie darauf hinwiesen, dass dies der Punkt sein würde, an dem das Bevölkerungswachstum nicht mehr aufrechtzuerhalten sein wird und zu einer globalen Krise führen wird.

Seitdem wurde diese Warnung, wenn man sie so nennen möchte, nicht vollständig ernst genommen, aber Experten haben sie als Ausgangspunkt genommen, um zu verstehen, dass die Welt ein endliches System ist. Sie haben auch die Notwendigkeit betont, dass es irgendwann notwendig sein wird, einen anderen Planeten zu finden.

Die Technologie ist immer präsent. Obwohl das Datum 2026 mehr als ein theoretisches Experiment als eine wahre Prophezeiung behandelt wurde, war die Studie einflussreich in Debatten über das Bevölkerungswachstum, begrenzte Ressourcen und die Auswirkungen auf die Zukunft der Menschheit. Sie inspirierte weitere Studien über Bevölkerungsmodelle und trug zu Diskussionen über Ökologie und Wachstumsgrenzen bei.

Jetzt ist die Studie jedoch wieder aktuell, und das aus einem merkwürdigen Grund: Das Datum, das für das Ende der Welt vorhergesagt wurde, vor über sechs Jahrzehnten, fällt zusammen mit dem Datum, das viele für die Evolution der künstlichen Intelligenz ansehen. Beide Bedrohungen sind nicht notwendigerweise miteinander verbunden, aber - wird die Zufälligkeit Angst machen?

Holger Schwarz

Als Journalist bei UB Computer, einer unabhängigen Zeitung mit den neuesten Nachrichten über Computer und Technologie, bin ich Holger stets bemüht, die aktuellsten Entwicklungen objektiv und präzise darzustellen. Durch meine Leidenschaft für Technologie und mein Streben nach Objektivität möchte ich unseren Lesern stets die besten Informationen bieten. Mit meinem tiefen Verständnis für die Themen, die wir behandeln, halte ich sie über die neuesten Trends und Innovationen in der Welt der Computerwelt auf dem Laufenden.

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