Nur 5.000 Menschen weltweit nutzen den Rabbit R1, das Gerät, das das Ende von Smartphones versprechen sollte

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Nur 5.000 Menschen weltweit nutzen den Rabbit R1, das Gerät, das das Ende von Smartphones versprechen sollte

Die Rabbit R1- Revolution, die einst als Game-Changer in der Welt der mobilen Kommunikation gehandelt wurde, scheint sich als Flop zu entpuppen. Tatsächlich nutzen nur 5.000 Menschen weltweit dieses Gerät, das als Ablösung für die klassischen Smartphones angekündigt wurde. Die Erwartungen waren hoch, doch die Realität sieht anders aus. Was ist geschehen, dass die Rabbit R1 nicht den erhofften Erfolg hatte? In den folgenden Zeilen werden wir die Gründe für das Scheitern dieses vielversprechenden Geräts untersuchen.

Fehlstart für das Ende des Smartphones: Nur 5.000 Menschen nutzen Rabbit R

Zu Beginn des Jahres herrschte eine Art Fieber um kleine, intelligente Geräte, die sogar versprachen, unsere Handys zu ersetzen. Doch wie so oft blieben viele Versprechen unerfüllt. Wir können zum Beispiel an den AI-Pin von Humane denken, der in den letzten Monaten immer wieder zurückgeschickt wurde, oder an die Fehlschläge bei der Veröffentlichung von Rabbit R1, das trotz guter Verkaufszahlen in den ersten Tagen letztlich floppte.

Und wenn wir speziell auf Rabbit R1 zurückblicken, sind die Aussagen des Firmengründers Jesse Lyu überraschend, der gegenüber Fast Company enthüllte, dass nur 5.000 der 100.000 Käufer das Gerät täglich nutzen. Und das nur fünf Monate nach der Veröffentlichung. Die Gründe dafür sind offensichtlich: Das Gerät wurde grundlegend defekt oder unvollständig auf den Markt gebracht, wie einige Medien wie The Verge berichteten.

Lehren aus dem Scheitern von Rabbit R1 und Humane AI Pin

Lehren aus dem Scheitern von Rabbit R1 und Humane AI Pin

Diese intelligenten Geräte haben letztlich wenig Zukunft, weil unsere alten Handys, die ohnehin viele Dinge können, ihr Verhalten immer besser imitieren können. Und jetzt, da große Unternehmen wie Samsung, Google und Apple Intelligenzfunktionen in ihre Handys integrieren, scheint es, dass solche Geräte wie Rabbit R1 nicht erfolgreich sein werden.

Die Leute von Rabbit R1 geben jedoch nicht auf und haben versprochen, im Oktober eine große Aktualisierung ihres Erfinders zu veröffentlichen. Vielleicht bringt dies die 95.000 Menschen, die momentan ihr Rabbit R1 in der Schublade haben, dazu, es wieder hervorzuholen.

Zukunft der intelligente Geräte

Es bleibt abzuwarten, ob die Ankündigungen von Rabbit R1 genug sind, um die Menschen wieder für das Gerät zu begeistern. Doch eines ist sicher: Die Zukunft der intelligenten Geräte ist ungewiss, solange sie nicht bessere Funktionen und Leistungen als unsere Handys bieten können.

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Martin Möller

Hallo, ich bin Martin, Experte von UB Computer, einer unabhängigen Zeitung, die die neuesten Nachrichten über Computer und Technologie präsentiert. Als Teil des Teams bei UB Computer bin ich bestrebt, die strengste Objektivität in meinen Artikeln zu wahren und unseren Lesern stets die aktuellsten Informationen zu liefern. Mein Ziel ist es, komplexe technologische Themen verständlich und zugänglich zu machen, damit jeder von unserem Fachwissen profitieren kann.

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