Zwei Hacker demonstrieren, dass sie mit nur einem Blick auf die intelligente Brille von Meta alles über dich wissen

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Zwei Hacker demonstrieren, dass sie mit nur einem Blick auf die intelligente Brille von Meta alles über dich wissen

Die intelligente Brille von Meta, die als revolutionärer Fortschritt in der Welt der Augmented Reality gehandelt wird, hat sich als Sicherheitsrisiko erwiesen. Zwei Hacker haben kürzlich demonstriert, dass sie mit nur einem Blick auf die Brille alle persönlichen Daten eines Benutzers in Erfahrung bringen können. Dieser Alarmsignal wirft Fragen über die Datensicherheit und den Schutz der Privatsphäre auf. Wie konnten die Hacker dies erreichen und was bedeutet dies für die Zukunft der intelligenten Brillen? Wir werden Ihnen die schockierenden Einzelheiten dieser Geschichte präsentieren.

Hacker demonstrieren: Intelligente Brille von Meta ist leicht zu durchbrechen

Ein neuartiges Gerät kommt auf den Markt, nur um am Ende von Experten gehackt zu werden. Genau das ist mit den intelligenten Brillen von Meta passiert, die trotz ihrer nicht sehr langen Verkaufszeit von zwei Harvard-Studenten gehackt wurden.

AnhPhu Nguyen und Caine Ardayfio, die Köpfe hinter diesem Projekt namens I-XRAY, wollten demonstrieren, dass die Brillen zu einem Werkzeug werden können, um persönliche Daten von beliebigen Personen auf der Straße innerhalb von Sekunden zu erhalten. Um dies zu erreichen, kombinierten sie die Ray-Ban Meta 2 mit einem Gesichtserkennungsmotor namens PimEyes.

Das Ergebnis ist alarmierend: Mit einem einzigen Blick auf jemanden können sie Namen, Adresse und Telefonnummer erhalten. Die Studenten behaupteten, dass sie Dutzende von Testpersonen identifiziert haben.

Datenleck leicht gemacht

Das Besorgniserregendste ist die Leichtigkeit, mit der das System funktioniert. Die Brillen übertragen live, was sie sehen, und ein Programm erkennt die Gesichter und sucht nach Übereinstimmungen im Internet. Innerhalb von Sekunden erscheint alle verfügbare Information über diese Person auf dem Handy des Benutzers.

Die Studenten haben das System sogar im U-Bahn-Test betrieben, indem sie Fremden vorgaben, sie zu kennen, basierend auf der Information, die ihnen im selben Moment zugesendet wurde.

Warum Meta-Brillen?

Laut Nguyen haben sie die Meta-Brillen gewählt, weil sie praktisch nicht von normalen Brillen zu unterscheiden sind. Dies macht sie zu dem perfekten Werkzeug, um Gesichter zu scannen, ohne Verdacht zu erregen. Sie haben sogar das Licht, das anzeigt, dass die Brillen aufnehmen, abgedeckt, damit niemand bemerkt, dass er aufgenommen wird.

Warnung vor Datendiebstahl

Das ist etwas, das mit der Absicht gemacht wurde, zu erziehen und zu demonstrieren, dass diese Geräte nicht so sicher sind, wie man denkt, egal wie sehr das Unternehmen hinter ihnen, Meta in diesem Fall, absolute Privatsphäre verspricht. Alles ist hackbar, und in diesem Fall insistieren die Erfinder, dass ihre Absicht nicht böswillig ist. Tatsächlich planen sie nicht, den Code zu veröffentlichen.

Die intelligente Brille von Meta ist ein perfektes Beispiel dafür, dass die Privatsphäre in Gefahr ist, wenn wir solche Geräte verwenden, ohne uns über die möglichen Risiken Gedanken zu machen.

Wir sollten uns über die Gefahren von intelligenten Geräten im Hinblick auf die Datensicherheit Gedanken machen und uns bemühen, unsere Privatsphäre zu schützen.

Quelle: ComputerHoy

Schlagwörter: Intelligente Brille, Cybersecurity, Datenleck, MetaBrille, Privatsphäre

Martin Mayer

Ich bin Martin, ein leidenschaftlicher Experte für Computer und Technologie. Als Autor für die unabhängige Zeitung UB Computer bringe ich Ihnen die neuesten Nachrichten aus der Welt der Technik mit strengster Objektivität. Meine Beiträge sind fundiert und informativ, um Ihnen einen umfassenden Überblick über die aktuellen Entwicklungen in der Computerbranche zu bieten. Tauchen Sie mit mir in die spannende Welt der Technologie ein und bleiben Sie immer auf dem neuesten Stand.

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