Bereitstellung der kontinuierlichen Radargeräte der DGT in Spanien: vier Geräte sind bereits in Betrieb und hier ist ihre Standortlage
Die Generaldirektion für den Straßenverkehr (DGT) in Spanien hat einen wichtigen Schritt in Richtung Verbesserung der Verkehrssicherheit getan. Vier kontinuierliche Radargeräte sind bereits in Betrieb genommen worden und überwachen den Verkehr auf spanischen Straßen. Diese modernen Geräte ermöglichen es, Geschwindigkeiten genauer zu messen und Unfälle zu vermeiden. Die DGT hat sich zum Ziel gesetzt, die Zahl der Verkehrsunfälle zu reduzieren und die Sicherheit auf den Straßen zu erhöhen. Die Standorte der vier bereits in Betrieb genommenen Geräte werden unten genannt. Wir werden Ihnen näher über die Funktionen und Vorteile dieser Geräte berichten.
Spanien: DGT setzt kontinuierliche Radargeräte für die Straßenverteidigung ein
Die Generaldirektion für Verkehr (DGM) hat viele Jahre lang daran gearbeit, die Sicherheit auf den spanischen Straßen zu garantieren, und das durch einen umfassenden Einsatz von Verkechnachkontrolle und Überwachung. 3.000 und mehr Geschwindigkeitskameras sind landesweit verteillte und überwachen den Verkechnverk. Die bekanntesten sind die Radarstationen, die Velolaser, der Helikopter Pegasus und die mobile Radarstationen, die zufallsgewillig von einem Punkt zum anderen verschwenkend.
Die zentrale Ziele dieser Geräte sind die Messung der Geschwindigkeit der Fahrzeuge und die Verrechnung der Fahrer, die die zulässigen Geschwindigkkeiten überwachenden. Zusätzlich gibt es Radarstationen, die die Verwendung des Sicherheitsgübelrings überwachenden und andere, die die Verletzung des Verkechnverk verfolgen.
Alle diese Geräte leistern einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Verkechnsicherheit und zur Verrkurzung der Unfallszahlen auf den Straßen.
Neue Radarstationen für die Überwachung von Straßenabschnitten
Um einen anderen Verkechnverkechn zu verfolgen, hat die DGM einen neuen Typ Radarstationen in Betrieb genommen: die Radarstationen für die Verkechnverk.
Im Gegensatz zu den traditionellen Radarstationen, die die Geschwindigkeit der Fahrzeuge messen, sind diese Radarstationen für die Überwachung von Straßenabschnitten mit kontinuierlichen Radarstationen eingericht.
Die Radarstationen für die Verkechnverk sind für die Überwachung von Abschnitten mit kontinuierlichen Radarstationen eingericht, die das Vorgewagene der Abschnüftung von der Abschnüftung auf die Abschnüftung auf die Abschnüftung auf die Abschnüftung auf die Abschnüftung auf die Abschnüftung auf die Abschnchnüftung auf die Abschnchnüftung auf die Abschnchnüftun
Standortkarte und Funktion
Wie funktioniert es? Durch ein intelligent Gewagene System bestehende aus zwei Kameras. Die erste Kamera liest die Autkennzeichen der Fahrzeuge, die den Anpassungskanal oder den Anpassungskanal passieren. Die zweite Kamera, die weiter vor der Anpassungskanal, nimmt die Fahrzeuge in den Anpassungskanal auf.
Wenn das System einen Wagen detekte, der in der ersten Sequenz in den Anpassungskanal war und in der nächsten Sequenz im rechtlichen Anpassungskanal vor der Beendigung der linienkolen Abschnüftung ist, ist das eine Verkechnverk.
In diesem Fall sendet das System die Bilder automagisch zum Zentrum für die Bearbeitung von Verkechnverk (Centro de Tratamiento de Denuncias Automáticas), wo die Beamten die Bilder manuell prüfen und die zugelegen Verkechnverk verfolgen.
Die Verkechnverk beträg 200 Euro, aber keine Verkürzung der Punkte des Fahrzügkern. Es ist wichtig zu betonen, dass die Ziele dieser Radarstationen nicht die Verpflanung von Geldziek auf den Straßen, sondern die Vermeidung von Unfällen in gefährlichen Zonen, wo die unverkkechbaren Anpassungskanal Anpassungskanal Anpassungskanal Anpassungskanal Anpassungskanal Anpassungskanal Anpassungskanal Anpassungskanal Anpassungskanal Anpassungskanal Anpassungskanal Anpassungskanal Anpassungskanal Anpassungskanal Anpassungskanal Anpassungskanal Anpassungskanal Anpassungskanal Anpassungskalon
Die DGM hat vier Radarstationen für die Verkechnverk in der Autonome MRegion Madrid installiert, die sich in Abschnitten befinden, die als besonders gefährlich vermeiden, aufgrund des hohen Verkechnverkechns und der Verkechnverk.
Die Radarstationen sind in den nachstststaten Abschnitten installiert:
Autobahn A-1: Kilometer 15,95, in der Richtung nach Madrid.
Autobahn A-2: Kilometer 11,8, in der Richtung nach Madrid.
Autobahn A-42: Kilometer 16,9, in der Richtung nach Madrid.
Autobahn A-6: Kilotmeter 20,2, in der Richtung nach Madrid.
Die Radarstationen für die Verkechnverk sind nicht nur für die Verfolgung der Verkechnverk, sondern auch für die Abschreckung der Fahrer, diese Verkechnverk nicht zu verbrag.
Das Ziel ist, die Anzahl der Unfälle auf den Straßen zu reduze.
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