Bundespolizei bestätigt: Du hast keine offene Strafe bei der DGT, es handelt sich um eine Betrugsfälle

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Betrugsfälle auf dem Vormarsch: DGT-Phishing-Kampagnen alarmieren die Bundespolizei

Es ist nichts Neues, aber es ist besorgniserregend. Die Fälle, in denen Cyberkriminelle sich als die DGT ausgeben, um Benutzer zu täuschen, haben so stark zugenommen, dass die Guardia Civil und sogar das Nationale Institut für Cybersicherheit (INCIBE) die Bevölkerung warnen müssen, sehr vorsichtig zu sein, um nicht in eine Falle zu tappen.

Warngang für die Bürger: Phishing-Betrüger im Netz – wie du dich schützen kannst

In Wirklichkeit handelt es sich um einen klassischen Fall von Phishing. Das bedeutet, dass die Betrüger sich als ein authentisches Organ ausgeben, um die Bürger zu täuschen und sie dazu zu bringen, freiwillig Informationen preiszugeben, wie zum Beispiel Bankdaten. Am Ende geht es immer um das Gleiche: an dein Geld zu kommen.

Die DGT-Betrugsfälle, die die Guardia Civil alarmieren, funktionieren wie folgt: Die Betrüger senden gefälschte E-Mails, die so echt aussehen, dass sie von der DGT stammen könnten. Diese E-Mails enthalten Links zu Webseiten, die offiziell aussehen, aber in Wirklichkeit von den Betrügern kontrolliert werden. Dort werden die Opfer gebeten, persönliche Daten einzugeben.

Laut der Guardia Civil nutzen die Diebe den Angstfaktor, den die Menschen haben, eine Strafe erhalten zu haben. In einem aktuellen Fall sendeten die Diebe E-Mails, die sich als DGT ausgaben, mit einem Betreff wie anhängige Strafzahlung oder Verkehrsverstoß, um die Opfer zu einer Zahlung zu bewegen.

Um sich vor diesen Situationen zu schützen, insbesondere während des Sommers, wie das Nationale Institut für Cybersicherheit warnt, ist es sehr wichtig, keine unbeauftragten SMS-Nachrichten zu beachten. Die DGT kontaktiert niemanden per SMS, wenn du eine solche Nachricht erhältst, handelt es sich um einen Betrug.

Die DGT wird auch niemals per E-Mail oder auf andere Weise kontaktieren, um dich zu bitten, auf einen Link zu klicken oder eine bestimmte Aktion auszuführen. Wenn du einen Anruf oder eine Nachricht von einer unbekannten Nummer erhältst, die dir nicht vertrauenswürdig erscheint, ist es ratsam, diese sofort zu blockieren.

Wie kann man vermeiden, in die Falle zu tappen?

Und was geschieht, wenn du bereits hereingefallen bist und den Betrügern deine persönlichen Daten oder Bankinformationen gegeben hast? In diesem Fall ist das Verfahren anders. Erstens solltest du Screenshots von den betrügerischen Webseiten machen und sie auf deinem Computer oder Handy speichern. Je mehr Beweise du hast, desto besser.

Dann solltest du deine Bank kontaktieren, um sie über die Vorgänge zu informieren. Da solche Fälle leider immer häufiger vorkommen, wissen sie, wie sie reagieren müssen. Und überprüfe regelmäßig im Internet, ob deine persönlichen Daten für illegale Zwecke verwendet werden.

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Etiketten: Betrug

Birgit Schulze

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