Die NASA hat bereits die drei autonomen Mini-Rover fertig, die zusammen auf dem Mond arbeiten werden.

Die NASA hat bereits die drei autonomen Mini-Rover fertiggestellt, die zusammen auf dem Mond arbeiten werden. Diese bahnbrechende Entwicklung markiert einen wichtigen Meilenstein in der Erforschung des Weltraums. Die Mini-Rover sind so konzipiert, dass sie autonom agieren können, ohne ständige menschliche Kontrolle. Durch ihre Zusammenarbeit werden sie in der Lage sein, verschiedene Aufgaben auf der Mondoberfläche zu erledigen und wichtige Daten zu sammeln. Dieser Schritt zeigt das Engagement der NASA für die Erforschung des Mondes und legt den Grundstein für zukünftige Missionen im Weltraum. Mit diesen innovativen Mini-Rovern eröffnen sich neue Möglichkeiten für die Erforschung des Mondes und darüber hinaus.

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Revolutionär: NASA stellt autonome MiniRover für Mondmission fertig

Parecen drei Spielzeugautos, und haben im Moment noch keinen Namen. Aber sie sind Spitzentechnologie: die ersten autonomen und kooperativen Mondfahrzeuge in der Geschichte. Sie werden in wenigen Monaten zum Mond reisen. Der Rover Perseverance hat auf dem Mars Geschichte geschrieben, aber er hat die Größe eines Lieferwagens und muss ferngesteuert werden. Die NASA wird Ende des Jahres mit einer völlig revolutionären neuen Generation von Mondfahrzeugen experimentieren: ein Mini Rover, nicht größer als ein Spielzeugauto, autonom und in der Gruppe arbeitend. Er ist bereits fertiggestellt.

Diese neuen Mondfahrzeuge sind Teil des Programms Exploración Robótica Autónoma Distribuida Cooperativa (CADRE), das die NASA im Rahmen der dritten privaten Mission von Intuitive Machines zum Mond senden wird, entweder Ende dieses Jahres oder Anfang des nächsten. Die ersten beiden Missionen gingen schief, also hoffen wir, dass beim dritten Mal alles gut geht.

Die NASA hat die drei kleinen Rover seit Monaten getestet, und die Tests waren ein voller Erfolg. Laut Space verwenden diese Mini-Mondfahrzeuge die gleiche Technologie wie selbstfahrende Autos. Durch Kameras, Sensoren und künstliche Intelligenz können sie sich auf dem Mond bewegen und Hindernissen ausweichen. Mit dem Vorteil, dass es dort keinen Verkehr oder Fußgänger gibt.

Sie werden durch Sonnenkollektoren mit Energie versorgt. Jeder Rover kann überprüfen, wie viel Batterie die anderen beiden noch haben, um anzuhalten, wenn einer von ihnen keine Energie mehr hat. Sie verfügen auch über ein Bodenpenetrationsradar, das ein 3D-Bild des Bodens erzeugen kann. Sie werden alle drei koordiniert arbeiten, um mehr Gelände abzudecken.

Da sie autonom sind, kann die NASA sie auf dem Mond zurücklassen, ihnen sagen, welche Oberfläche sie kartieren sollen, und sie werden sich um alles kümmern. Dies ist eine revolutionäre Veränderung im Vergleich zu den aktuellen Rovern, die manuell gesteuert werden müssen.

Diese Mini Rover haben bereits Stabilitätstests, Erschütterungen, extreme Temperaturen und Drücke sowie Interferenzen bestanden. Kurz gesagt, sie sind bereit, zum Mond zu starten. Wenn alles gut läuft, werden Ende dieses Jahres oder Anfang nächsten Jahres die ersten autonomen Rover frei auf dem Mond herumfahren und das Gelände in 3D kartieren.

Neue Ära der Weltraumforschung: Kleine autonome Rover bereit für Mondexpedition

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Stephan Peters

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