Drei verlorene Seeleute nach neun Tagen gerettet dank dem ältesten Trick der Schiffbrüchigen

Drei verlorene Seeleute nach neun Tagen gerettet dank dem ältesten Trick der Schiffbrüchigen

In einem dramatischen Rettungseinsatz wurden drei verlorene Seeleute nach neun Tagen auf hoher See endlich gerettet. Die Männer hatten sich auf einem schiffbrüchigen Boot wiedergefunden, nachdem ihr Schiff gesunken war. Dank dem ältesten Trick der Schiffbrüchigen konnten sie auf sich aufmerksam machen und wurden schließlich von einem vorbeifahrenden Schiff entdeckt. Die Rettungskräfte lobten die Tapferkeit und Entschlossenheit der Seeleute, die unter extremen Bedingungen überlebt hatten. Die Geschichte dieser Rettung erinnert uns daran, wie wichtig es ist, auch in aussichtslosen Situationen nicht die Hoffnung zu verlieren und alle verfügbaren Mittel und Tricks zu nutzen, um gerettet zu werden.

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Drei verlorene Seeleute nach neun Tagen gerettet dank altem Schiffbrüchigen Trick

Am 6. April erhielt das Gemeinsame Such- und Rettungszentrum (JRSC) in Guam einen Notruf von einer jungen Frau, die angab, dass ihre drei Onkel seit drei Tagen irgendwo im Atoll von Pikelot vermisst wurden, etwa 100 Seemeilen nordwestlich des Atolls Polowat in Mikronesien. Mikronesien ist ein maritimes Gebiet im Nordosten Australiens, bestehend aus Tausenden von Inseln und Atollen, die meisten davon unbewohnt.

Die drei Seeleute, alle etwa 40 Jahre alt, begaben sich anscheinend am 31. März von Polowat aus auf eine Reise in einem kleinen sechs Meter langen Beiboot, ausgestattet mit einem Außenbordmotor. Obwohl diese drei Seeleute erfahrene Nautiker sind, brach ihr Außenbordmotor anscheinend zusammen, und sie gerieten in Seenot. Glücklicherweise konnten sie ein unbewohntes Atoll erreichen, wo sie neun Tage lang ausharrten.

Náufragos nach neun Tagen gerettet: Hilfezeichen in Palmenblättern rettet Leben

Náufragos nach neun Tagen gerettet: Hilfezeichen in Palmenblättern rettet Leben

Diese drei erfahrenen Seeleute konnten so lange überleben, dank Wasser und Kokosnüssen, die an den Palmen des Atolls wuchsen. Trotzdem gab es keine Garantie, dass sie rechtzeitig gefunden werden würden. Die US-Küstenwache und die US-Marine begannen mit der Suche, die sich als schwierige Aufgabe erwies, da sie über mehr als 75.000 Quadratmeilen Seegebiet abdecken mussten.

Dank des ältesten Tricks der Schiffbrüchigen konnten die Seeleute lokalisiert werden: Sie schrieben das Wort HELP in den Sand, was entscheidend für die Rettungsbemühungen war. Ein Aufklärungsflugzeug konnte die Nachricht lesen und erfolgreich Überlebenspakete abwerfen, um die Seeleute bis zur weiteren Hilfe zu versorgen. Das USCGC Oliver Henry wurde zum Atoll von Pikelot umgeleitet, um die Rettungsaktion durchzuführen.

Alles endete gut für die drei Seeleute. Neun Tage voller Ungewissheit, aber das Meer war ihnen gnädig. Sie fanden ein Atoll voller Palmen und konnten dank der Kokosnüsse überleben. Ihr Einfallsreichtum tat den Rest: Eine Nachricht mit dem Wort HELP, geschrieben mit Palmblättern, war der Schlüssel zu ihrer Lokalisierung.

Martin Mayer

Ich bin Martin, ein leidenschaftlicher Experte für Computer und Technologie. Als Autor für die unabhängige Zeitung UB Computer bringe ich Ihnen die neuesten Nachrichten aus der Welt der Technik mit strengster Objektivität. Meine Beiträge sind fundiert und informativ, um Ihnen einen umfassenden Überblick über die aktuellen Entwicklungen in der Computerbranche zu bieten. Tauchen Sie mit mir in die spannende Welt der Technologie ein und bleiben Sie immer auf dem neuesten Stand.

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