Entdeckung: Russische Spionenhundin Wale tot aufgefunden
In einem sensationellen Fund haben Forscher in der Nähe von Norwegen eine tote Wale entdeckt, die als russische Spionenhundin verdächtigt wird. Das marine Säugetier, das auf Grund von Abhörgeräten und Kommunikationsausrüstung auffiel, soll angeblich von den russischen Streitkräften eingesetzt worden sein, um militärische Daten zu sammeln. Die Experten sind sich einig, dass dies ein beispielloser Fall von Spionage ist, der die internationale Gemeinschaft aufschrecken lässt. In den kommenden Tagen werden weitere Untersuchungen durchgeführt, um mehr über die Hintergründe dieser geheimnisvollen Entdeckung zu erfahren.
Tragische Nachricht: Russische Spionenhundin Wale tot aufgefunden in Norwegen
Am 31. August wurde die russische Spionenhundin Hvaldimir von Fischern in der Bucht von Risavika, im Süden Norwegens, tot aufgefunden. Nur einen Tag zuvor war sie noch in perfekten Zustand.
Es ist absolut grauenhaft, sagte Sebastian Strand, einer der Meeresbiologen, die Hvaldimir seit vier Jahren beobachteten, in einem Interview mit dem norwegischen Sender NRK. Offensichtlich war sie seit Freitag in gutem Zustand, also müssen wir herausfinden, was hier passiert ist.
Hvaldimir wurde mit Hilfe eines Krans in den Hafen gebracht, wo eine Autopsie durchgeführt wird, um die Todesursache zu ermitteln. Äußerlich gibt es keine Verletzungen, die auf ihre Todesursache hindeuten.
Von der Entdeckung zur Tragödie
2019 entdeckten norwegische Meeresbiologen eine seltsame Wale an ihrer Küste. Sie trug ein Geschirr mit einer Kamera, das die Worte Equipamiento San Petersburgo in Russisch trug. Die Experten glauben, dass es sich um eine russische Spionenhundin handelt, die aus einem Trainingszentrum entflohen ist.
Das Geschirr wurde entfernt und die Wale in die Freiheit entlassen. Die norwegischen Wissenschaftler tauften sie Hvaldimir, ein Wortspiel aus einem norwegischen Namen und dem russischen Namen Wladimir (Putin).
Die Beluga-Wale - intelligente und soziale Tiere
Die Beluga-Wale sind eine einzigartige und gefährdete Art. Sie sind zwischen 4 und 6 Meter groß und leben nur im arktischen Meer. Sie sind die einzigen komplett weißen Wale, was sie leicht zu erkennen macht.
Die Beluga-Wale sind sehr intelligente und soziale Tiere, die gute Schwimmer sind. Deshalb werden sie von Russland oft als Spione eingesetzt.
Hvaldimir hatte nie in Freiheit gelebt, daher hatten die norwegischen Wissenschaftler Zweifel, ob sie in offenen Gewässern überleben konnte.
Das Schicksal von Hvaldimir
Die norwegischen Wissenschaftler gründeten die Organisation OneWhale, um Hvaldimir zu schützen. Leider waren ihre Bemühungen nicht ausreichend. Die russische Spionenhundin ist mit gerade einmal 14 Jahren gestorben. Eine Beluga-Wale kann bis zu 90 Jahre alt werden, daher war Hvaldimir noch ein Teenager.
Der Tod von Hvaldimir ist ein harter Schlag für viele ihrer Anhänger, vor allem in den nordischen Ländern, wo sie sich mit ihrer freundlichen Art und ihrer Neigung, Schiffe anzufahren, um Futter zu erhalten und zu spielen, in die Herzen vieler Menschen eingeschrieben hatte.
Die Nachricht vom Tod von Hvaldimir ist ein weiterer Rückschlag für eine Art, die bereits auf der Roten Liste der gefährdeten Arten steht.
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