Google äußert sich zu seiner schnellen Strategie in der KI: 'Kein Produkt ist perfekt, es ist ein Prozess' (Note: I've kept the original title's tone

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Google äußert sich zu seiner schnellen Strategie in der KI: 'Kein Produkt ist perfekt, es ist ein Prozess'

In einer aktuellen Erklärung hat der Technologieriese Google seine schnelle Strategie in der Entwicklung von künstlicher Intelligenz (KI) erläutert. Nach Angaben des Unternehmens geht es nicht darum, ein perfektes Produkt zu erstellen, sondern vielmehr darum, einen kontinuierlichen Prozess zu etablieren, der ständig verbessert und weiterentwickelt wird. Dieser Ansatz soll es Google ermöglichen, seine KI-Technologien schneller und effektiver zu entwickeln und anzupassen, um den sich ständig ändernden Anforderungen der Nutzer gerecht zu werden.

Google setzt auf schnelle Innovation in der KI: Kein Produkt ist perfekt, es ist ein Prozess

Die künstliche Intelligenz (KI) entwickelt sich derzeit rasant, aber die Tools, die den Nutzern zur Verfügung stehen, können nicht immer mit dem Tempo der Innovationen mithalten, die von Technologiegiganten wie OpenAI oder Google entwickelt werden.

Ein Beispiel dafür ist Apple Intelligence, die KI-Plattform von Apple, die Anfang 2024 angekündigt wurde und im Oktober auf den Markt kam, aber vorerst nur in englischer Sprache und in den USA verfügbar ist. Die Veröffentlichung in anderen Ländern wird erst 2025 erfolgen, was für viele Menschen zu langsam ist.

Einige Unternehmen wie Google scheinen jedoch diesem Tempo zu entgehen und bereits jetzt fortschrittliche KI-Funktionen für die Nutzer bereitzustellen. Google war einer der ersten, der KI-Generative-Technologien wie Gemini entwickelte und jetzt auch für mobile Geräte anbietet.

Google und die KI-Entwicklung für mobile Geräte

Eine der Hauptwetten von Google auf die KI für mobile Geräte ist Gemini Live, eine Funktion, mit der man eine Konversation mit Gemini führen kann und die für alle Android-Mobilgeräte verfügbar ist, aber vorerst nur in englischer Sprache.

Google ist auch an der Entwicklung von KI-Funktionen für andere Hersteller wie Xiaomi beteiligt, wie zum Beispiel die Serie Xiaomi 14T, die kürzlich vorgestellt wurde.

Zaheed Sabur, Senior Director von Gemini on Mobile bei Google, verteidigt die Strategie von Google, schnellere KI-Funktionen zu entwickeln und anzubieten, auch wenn dies bedeutet, dass Fehler auftreten können, die behoben werden müssen.

Wir haben Technologie, die großartig ist und wir wissen, dass sie unseren Nutzern helfen wird. Wir können warten und nicht veröffentlichen, bis wir sicher sind, dass sie richtig funktioniert, aber warum sollten wir? Im Grunde genommen verhindern wir, dass der Nutzer davon profitiert.

Ein wichtiger Punkt, an dem Google sich positioniert, ist die Akzeptanz, dass nicht alle Dienstleistungen, die veröffentlicht werden, von Anfang an perfekt funktionieren. Dies unterscheidet sich von Apple, das oft länger für die Veröffentlichung von innovativen Produkten und Dienstleistungen braucht, um ein rundes und fehlerfreies Ergebnis zu erzielen.

Am Ende ist kein Produkt perfekt, sondern es ist ein Prozess. Wir beginnen an einem Punkt und arbeiten ständig daran, es besser zu machen., sagt Sabur.

Google gibt nicht nur zu, dass Fehler auftreten können, sondern betont auch die Bedeutung der Meinungen der ersten Nutzer, die die KI-Funktionen testen.

Wir wissen nicht einmal selbst, wie wir einen Dienst verbessern können, bis wir die Meinungen unserer Nutzer hören. Wir streben nach einer hohen Qualität, erreichen unsere Nutzer, hören sie ständig und verbessern das Produkt.

Ein weiterer wichtiger Aspekt bei der Veröffentlichung von KI-Funktionen ist die Regulierung, insbesondere in Europa. Obwohl diese Technologie noch in den Kinderschuhen steckt, gilt in der Europäischen Union bereits das erste KI-Gesetz der Welt.

Die verschiedenen Vorschriften haben bereits dazu geführt, dass Gemini einige Monate später in Europa verfügbar war, aber dies scheint jetzt nicht mehr der Fall zu sein, wie Zaheed Sabur bestätigt.

Wir haben in Google sehr sorgfältig alle Vorschriften studiert und unsergestellt, dass wir sie einhalten. Es ist ein Prozess, an dem wir sehr sorgfältig arbeiten müssen. Wir bieten unseren Nutzern großartige Funktionen an und sind sehr zufrieden, dass Millionen unserer Nutzer in Europa von dieser Technologie profitieren können.

Martin Mayer

Ich bin Martin, ein leidenschaftlicher Experte für Computer und Technologie. Als Autor für die unabhängige Zeitung UB Computer bringe ich Ihnen die neuesten Nachrichten aus der Welt der Technik mit strengster Objektivität. Meine Beiträge sind fundiert und informativ, um Ihnen einen umfassenden Überblick über die aktuellen Entwicklungen in der Computerbranche zu bieten. Tauchen Sie mit mir in die spannende Welt der Technologie ein und bleiben Sie immer auf dem neuesten Stand.

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