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Google Maps: Das lang ersehnte Feature ist endlich da - Android Auto-Nutzer freuen sich!

Endlich ist es soweit: das langersehnte Feature von Google Maps ist endlich verfügbar. Seit Langem haben Android Auto-Nutzer auf diese Funktion gewartet und jetzt können sie sich endlich freuen. Die neue Funktion von Google Maps ermöglicht es den Nutzern, ihre Routen auf dem Android Auto-Display anzusehen und zu navigieren. Die Freude ist groß, denn diese Funktion erleichtert die Navigation erheblich und bietet mehr Komfort und Sicherheit während der Fahrt.

Google Maps: Die lang erwartete Funktion ist endlich verfügbar - Android Auto-Nutzer jubeln!

Google Maps ist die meistgenutzte Navigations-App derzeit, aber Waze und andere wie TomTom AmiGo drohen, Terrain zu gewinnen, dank größerer Personalisierungsoptionen und Echtzeit-Warnungen der Nutzergemeinschaft.

Die Ankunft der Incident-Reports auf allen Plattformen wird eines der größten Updates in der Geschichte von Google Maps sein. Die App bietet den Nutzern die Möglichkeit, Gefahren auf der Karte zu markieren, die sie während der Routen entdecken, seit 2019 im Stil von Waze. Diese Funktion war exklusiv für mobile Geräte und nicht verfügbar für Apple CarPlay und Android Auto, aus Gründen, die das Unternehmen nie erläutert hat.

Die Wartezeit hat sich gelohnt

Die Wartezeit hat sich gelohnt

Die Incident-Reports sind nach und nach auf CarPlay für alle Nutzer verfügbar geworden. Personen, die ein iPhone nutzen, konnten die Gefahren auf der Route auswählen, darunter Straßenarbeiten, Radargeräte und Autounfälle. Die Funktionsweise war sehr ähnlich wie bei Waze und sie konnten es von der Auto-Anzeige aus ohne das Handy zu benutzen.

Google hat versprochen, dass die Incident-Reports im Sommer auf Android Auto verfügbar sein würden. Die Gründe, warum Google länger gebraucht hat, um die Verkehrsmeldungen auf Android Auto zu bringen, sind unbekannt, aber die Mountain-View-Firma hat sich verpflichtet, diese Funktion im Laufe des vergangenen Sommers zu integrieren. Die Ankunft war auch schrittweise und zu Beginn konnten nur wenige Nutzer Verkehrsmeldungen von ihren Autos aus senden.

Die Funktion ist jetzt für alle verfügbar

Die Funktion ist jetzt für alle verfügbar

Google Maps hat die Verkehrsmeldungen auf Geräten mit Android erweitert und die Funktion scheint, die Nutzer zu überzeugen. Alle Personen, die die neueste Version von Maps und Android Auto nutzen, können Echtzeit-Verkehrsmeldungen senden, aber Google hat gewarnt, dass sie nicht für viele sichtbar sind. Die Verkehrsmeldungen der Fahrergemeinschaft sind nicht standardmäßig wie bei Waze verfügbar.

Wenn Sie diese neue Funktion von Google Maps auf dem Android-Auto-System nutzen möchten, müssen Sie sie zunächst in den App-Einstellungen auf Ihrem Handy aktivieren. Sobald Sie sie aktiviert haben, wird ein gelbes Dreieck auf dem Hauptbildschirm angezeigt, und jedes Mal, wenn Sie darauf klicken, wird die Position eines Zwischenfalls auf der Karte festgelegt. Die Nutzer, die durch diese Zone fahren, erhalten die Warnung.

Klein, aber fein

Obwohl es vielleicht unwesentlich erscheint, ist dieser Wechsel in Google Maps für Android Auto für mich reines Gold. Google Maps hat das Beste von Waze übernommen, aber seine Schnittstelle übertrifft noch nicht die seines direkten Konkurrenten. Die Navigations-App ermöglicht es, die häufigsten Gefahren wie Verkehrsunfälle, Straßenarbeiten und Staus auszuwählen. Waze hat eine umfassendere Abdeckung mit dieser Funktion, die Warnungen vor Geschwindigkeitsbegrenzungen, toten Tieren auf der Straße, defekten Ampeln oder Überschwemmungen anbietet.

Google kaufte seinen Konkurrenten 2013 für 1,1 Milliarden Dollar und hat seitdem Optionen implementiert, um Google Maps auf Android Auto zu verbessern, allerdings mit einer gewissen Vorsicht, um nicht alle Funktionen zu kopieren. Die App ähnelt immer mehr Waze, und einige Analysten und Nutzer sind der Meinung, dass Google möglicherweise versuchen könnte, Waze vom Markt zu drängen, jetzt, wo andere Alternativen wie TomTom AmiGo auftauchen.

Quellen: ComputerHoy

Schlagworte: Waze, Google Maps

Katja König

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