Guter und schlechter Stress: So kannst du sie unterscheiden und wissen, worin sie sich unterscheiden.

Guter und schlechter Stress: So kannst du sie unterscheiden und wissen, worin sie sich unterscheiden.

In der heutigen schnelllebigen Welt ist Stress allgegenwärtig. Doch nicht alle Arten von Stress sind gleich. Eine neue Studie hat herausgefunden, dass es einen Unterschied zwischen gutem und schlechtem Stress gibt. Während guter Stress uns motivieren und unsere Leistung steigern kann, kann schlechter Stress uns negativ beeinflussen und unsere Gesundheit gefährden. Es ist wichtig, die Unterschiede zwischen den beiden Arten von Stress zu erkennen, um gesunde Bewältigungsstrategien zu entwickeln. Experten raten dazu, auf die Signale des Körpers zu achten und gegebenenfalls professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Durch das Verständnis und die Unterscheidung von gutem und schlechtem Stress können wir unsere Lebensqualität verbessern und besser mit den Herausforderungen des modernen Alltags umgehen.

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Eustrés vs Distrés: Wie man den positiven und negativen Stress unterscheiden kann

Es wird oft gesagt, dass Stress einer der Hauptfeinde der heutigen Gesellschaft ist, vielleicht aufgrund des atemberaubenden Lebensrhythmus, den die Trends manchmal vorgeben. Oder anders gesagt, dass es oft als Problem angesehen wird. Es mag klar sein, dass es manchmal so ist, aber ist es wirklich immer der Fall? Zum Beispiel ist nachgewiesen, dass es Menschen gibt, die unter Druck besser arbeiten.

Laut vielen Experten und der täglichen Erfahrung könnte man von gutem und schlechtem Stress sprechen. Das heißt, der, der motiviert und zusätzliche Energie für eine bessere Leistung liefert, und der, der belastet und zu Angstzuständen oder sogar Depressionen führen kann. Worin unterscheiden sie sich wirklich voneinander? Ist es möglich, sie zu unterscheiden?

Guter und schlechter Stress: Tipps zur Identifizierung von Motivation und Belastung

Guter und schlechter Stress: Tipps zur Identifizierung von Motivation und Belastung

Stress wird oft als ein Feind angesehen, der in der heutigen Welt bekämpft werden muss. Tatsächlich gibt es nichts so Trendiges wie Entspannungsübungen, das beliebte Achtsamkeitstraining oder spirituelle Rückzugsorte. Möglicherweise tragen die Intensität der sozialen Medien oder die manchmal erforderliche Schnelligkeit des Internets nicht unbedingt dazu bei. Dennoch neigen Fachleute dazu, Unterscheidungen zu treffen.

Es werden manchmal sogar spezifische Begriffe für das, was als guter Stress und schlechter Stress bezeichnet werden könnte, verwendet. Der erste wird normalerweise als Eustrés bezeichnet und der zweite als Distrés. Aber jenseits der Bezeichnungen, wo hört der eine auf und der andere beginnt? Und was noch wichtiger ist, welche Schlüssel gibt es, um sie richtig zu identifizieren?

Der gute Stress oder Eustrés wird in der Regel als positiv für diejenigen angesehen, die ihn erleben, und eher als außergewöhnliche Motivation. Fast wie eine Herausforderung im besten Sinne des Wortes. Dieser Stress erzeugt zumindest theoretisch Aufregung und hilft, effizienter mit einer Herausforderung umzugehen, wie z.B. einer speziellen Aufgabe oder einem einzigartigen Ereignis.

Die beste Möglichkeit zu erkennen, wann Stress positiv ist? Viele haben einen Trick: Man weiß, dass es positiver Stress ist, weil er nicht lange anhält. Es sind eher Blitze, sozusagen, die vor einer konkreten Handlung kommen und dann genauso schnell wieder verschwinden.

Das genaue Gegenteil ist der Distrés oder schlechte Stress. Wie leider bei vielen anderen Dingen neigt das Negative dazu, länger zu bleiben als das Positive. Manchmal kann der Stress, der das Wohlbefinden wirklich beeinträchtigt und sogar zu gesundheitlichen Problemen führen kann, chronisch werden. Mit all dem, was das mit sich bringt.

Seine Ursachen können vielfältig sein: berufliche Konflikte, persönliche Probleme, schwierige Situationen, finanzielle Probleme usw., und er geht oft nicht nur mit Angst einher, sondern auch mit Schlafstörungen, Bluthochdruck, Müdigkeit und in vielen Fällen sogar Apathie.

Das heißt, dass Eustrés oft mit einer positiven Motivation verbunden ist, während Distrés etwas wie das Gefühl ist, dass das Leben überfordert. Zwei Seiten einer Medaille, die entweder eine große Hilfe oder ein echtes Hindernis sein können.

Martin Möller

Hallo, ich bin Martin, Experte von UB Computer, einer unabhängigen Zeitung, die die neuesten Nachrichten über Computer und Technologie präsentiert. Als Teil des Teams bei UB Computer bin ich bestrebt, die strengste Objektivität in meinen Artikeln zu wahren und unseren Lesern stets die aktuellsten Informationen zu liefern. Mein Ziel ist es, komplexe technologische Themen verständlich und zugänglich zu machen, damit jeder von unserem Fachwissen profitieren kann.

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