Meta enthüllt ihre neue generative KI Llama 3 und behauptet, dass sie besser ist als GPT-4.

Meta hat kürzlich ihre neueste generative KI, Llama 3, vorgestellt und behauptet, dass sie besser ist als GPT-4. Diese Behauptung hat die Aufmerksamkeit der Tech-Welt auf sich gezogen und viele Diskussionen ausgelöst. Die fortschrittliche KI-Technologie von Meta verspricht, die bisherigen Standards zu übertreffen und neue Maßstäbe in der künstlichen Intelligenz zu setzen. Mit Llama 3 möchte Meta einen Meilenstein in der Entwicklung von KI-Systemen erreichen und die Effizienz sowie die Leistungsfähigkeit der Technologie verbessern. Die Enthüllung dieser neuen KI hat eine Welle der Neugierde und des Interesses ausgelöst, da die Vergleichung mit GPT-4 aufzeigt, dass Llama 3 möglicherweise eine Revolution in der Welt der künstlichen Intelligenz darstellen könnte.

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Meta enthüllt Llama: Die neue KI, die GPT in den Schatten stellt

Meta pisa das Gaspedal, um mit OpenAI und Google Schritt zu halten. Llama 3, ihre leistungsstärkste künstliche Intelligenz, ist bereits hier. Sie behauptet, dass sie unter den KIs, die kostenlos genutzt werden können, keine Konkurrenz hat. Und um dies zu beweisen, integriert sie Llama bereits in WhatsApp, Instagram und Facebook.

Meta verspricht, dass Llama 3 auch die beste KI zum Erstellen von Code ist. Zu ihren Neuheiten gehört die Fähigkeit, Bilder in Echtzeit zu generieren, während Sie den Prompt eingeben, und sie dann in ein GIF umzuwandeln. Ein Tool, das bereits in WhatsApp integriert ist. Weitere Informationen finden Sie auf dieser Karte: WhatsApp kann jetzt Bilder und GIFs mit Llama 3, der neuen KI von Meta, generieren.

Llama 3 ist das neue Gehirn des Assistenten Meta AI, auf den jetzt nicht nur über eine App, sondern auch über eine Website zugegriffen werden kann. Leider vorerst nur aus den USA und einigen wenigen anderen Ländern. Meta AI ist der einzige Chatbot, der sowohl die Suchmaschinen von Google als auch Bing integriert, um Suchanfragen durchzuführen. Allerdings ist es Llama 3, die entscheidet, welche der beiden Suchmaschinen sie verwendet.

Die neue Ära der KI hat begonnen

Die neue Ära der KI hat begonnen

Was ist Llama 3? Das neue Sprachmodell von Meta wird in zwei Versionen eingeführt. Eine mit 8 Milliarden Parametern und eine mit 70 Milliarden Parametern, wie Meta erklärt. Je mehr Parameter vorhanden sind, desto komplexer ist die KI und kann genauer lernen, basierend auf den Daten, mit denen sie trainiert wird. Eine noch größere dritte Version mit unglaublichen 400 Milliarden Parametern ist in Entwicklung. Wir können nicht mit GPT-4 vergleichen, da OpenAI diese Daten nicht preisgibt.

Während Llama 2 mit 2 Billionen Tokens trainiert wurde, hat Llama 3 15 Millionen Tokens verwendet. Ein Token ist die grundlegende Dateneinheit, mit der KIs arbeiten. Je höher dieser Wert ist, desto intelligenter ist die KI und desto weniger Fehler macht sie.

Sprechen wir über Fehler, Meta versichert, dass eine der Eigenschaften von Llama 3, an denen sie am meisten gearbeitet haben, die Reduzierung von Fehlern oder Halluzinationen der KI ist, sowie in Situationen, in denen sie keine Antwort findet.

Llama 3 wurde ausschließlich mit öffentlichen und synthetischen Daten trainiert, dh mit künstlichen Daten, die speziell für das Training einer KI vorbereitet wurden. Es wurden keine Nutzerdaten verwendet, wie Zuckerberg gegenüber The Verge erklärt hat.

Llama 3 hat bereits begonnen, sich in Facebook, Instagram, Messenger und WhatsApp zu integrieren. Die vier sozialen Netzwerke können bereits Suchanfragen per KI durchführen. Aber vorerst nur in einem Dutzend Länder.

Die große Herausforderung für Meta ist GPT-5: Was erwartet uns von der neuen Version der KI von ChatGPT? Meta kann nicht behaupten, mit GPT oder Gemini zu konkurrieren, solange Llama nicht weltweit und in mehreren Sprachen verfügbar ist.

Derzeit generiert Llama 3 Texte und Bilder, kann aber noch keine Videos erstellen, wie es Sora von OpenAI tut. Meta hat noch viel Arbeit vor sich, um zu GPT aufzuschließen. Aber wie Google hat es einen großen Vorteil: Es kann seine KI in einige der meistgenutzten Apps der Welt integrieren, wie WhatsApp, Facebook oder Instagram. Wie Zuckerberg sagt, es ist ein Marathon, kein Sprint.

Birgit Schulze

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