Premier League enthüllt Schwarze Liste von IPTV-Seiten und Listen

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Premier League enthüllt Schwarze Liste von IPTV-Seiten und Listen

Die Premier League, die höchste Spielklasse im englischen Fußball, hat soeben eine Schwarze Liste von IPTV-Seiten und -Listen veröffentlicht, die für die illegale Übertragung von Fußballspielen bekannt sind. Diese Liste umfasst insgesamt mehr als 200 IPTV-Anbieter, die ohne Lizenz oder Genehmigung Spiele der Premier League übertragen. Durch diese Maßnahme will die Premier League die Piraterie von Fußballübertragungen bekämpfen und die Rechte der lizenzierten Übertragungspartner schützen. Die Liste soll auch als Warnung an die Fans dienen, die sich vor der Nutzung solcher Dienste in Acht nehmen sollten, um keine rechtlichen Konsequenzen zu riskieren.

Rechtliche Offensive: Premier League deckt wichtige IPTV-Piratenplattformen auf

Die Premier League hat einen wichtigen Schritt in ihrem Kampf gegen die illegale Übertragung von Fußballspielen im Internet unternommen. In einem umfassenden Bericht an den Handelsvertreter der Vereinigten Staaten hat die Liga eine Schwarze Liste von IPTV-Seiten und -Diensten vorgestellt, die verdächtigt werden, illegale Inhalte anzubieten.

Mit fast 900 Millionen Haushalten weltweit, die ihre Spiele verfolgen, ist die Premier League fest entschlossen, die illegale Übertragung zu bekämpfen. Zu diesem Zweck hat die Liga bereits 2019 ein Büro in Singapur eröffnet, um gegen die Piraterie vorzugehen. Im Jahr 2023 folgte ein weiteres Büro in Manhattan, New York.

Ein Wer ist wer der Online-Piraterie

Ein Wer ist wer der Online-Piraterie

Der Bericht der Premier League enthält eine umfassende Liste von Plattformen und Dienstleistern, die verdächtigt werden, illegale Inhalte anzubieten. Dazu gehören Serveranbieter, Streaming-Plattformen und Websites. Einer der prominentesten Namen auf dieser Liste ist Amarutu Technology Ltd, das vorgeworfen wird, sich über die Notifikationen zur Löschung illegaler Inhalte hinwegzusetzen.

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Die Premier League hat eine schwarze Liste von IPTV-Seiten und -Listen

Das Interessanteste an diesem Bericht ist jedoch, wie diese Piraten-Seiten es schaffen, weiterhin aktiv zu bleiben. Zum Beispiel haben Freestreams-live1 und Footybite gezeigt, dass sie sehr schnell auf Blockaden von Domains reagieren und sich anpassen können.

Aber die Premier League ist auch nicht zimperlich, wenn es um IPTV-Dienste mit Abonnement geht. Sie nennen Namen wie BingSport und EVPad, die vorgeworfen werden, illegalen Zugang zu Live-Übertragungen von Fußballspielen anzubieten.

Was diesen Bericht besonders interessant macht, ist die Erfahrung der Premier League bei der Blockierung von Live-Sportübertragungen. Da die Vereinigten Staaten ähnliche Maßnahmen planen, könnte die von der britischen Liga bereitgestellte Information Gold wert sein.

Am Ende des Tages macht die Premier League klar, dass sie die Online-Piraterie bekämpfen werden. Obwohl es viele Akteure gibt und die Technologie ständig weiterentwickelt wird, ist ihre Botschaft klar: Sie sind bereit, alles zu tun, um das Ihre zu schützen.

Quellen: ComputerHoy

Schlagwörter: Vereinigtes Königreich, Fernsehen, Piraterie, IPTV

Birgit Schulze

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