Sam Altman, CEO von OpenAI: 'Wir könnten Superintelligenz in wenigen Tausend Tagen haben'

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Sam Altman, CEO von OpenAI: 'Wir könnten Superintelligenz in wenigen Tausend Tagen haben'

In einer aktuellen Pressekonferenz hat Sam Altman, der CEO von OpenAI, eine sensationelle Aussage getätigt. Demnach könnten wir in nur wenigen Tausend Tagen die Superintelligenz erreichen. Diese Aussage wirft Fragen über die Zukunft der künstlichen Intelligenz und ihre Auswirkungen auf die Menschheit auf. Die Superintelligenz, die ein umfangreicheres Wissen und eine höhere Intelligenz als die menschliche besitzt, könnte revolutionäre Veränderungen in verschiedenen Bereichen wie der Wirtschaft, der Wissenschaft und der Technologie bringen. Doch wie realistisch ist diese Prognose und was bedeutet sie für unsere Zukunft?

OpenAI-Chef Sam Altman warnt vor Superintelligenz in wenigen Tausend Tagen

Der bekannteste CEO von OpenAI, Sam Altman, sorgt erneut für Schlagzeilen. Diesmal jedoch nicht wegen eines Rauswurfs, sondern wegen einer Warnung, die der Erfinder von ChatGPT an die Welt richtet: Die künstliche Superintelligenz könnte in wenigen Tausend Tagen Wirklichkeit werden.

Zum besseren Verständnis: Altman spricht von einem Zeitraum zwischen 5 und 11 Jahren. Ein weiter Zeitrahmen, aber bei so revolutionären technologischen Fortschritten erscheint diese Schätzung eher niedrig – und wenn man bedenkt, dass er von Tagen spricht, um die Sache noch näher zu bringen.

Was bedeutet dies wirklich?

Es geht um eine künstliche Intelligenz, die nicht nur die menschlichen Fähigkeiten bei jeder intellektuellen Aufgabe erreichen, sondern sie auch komplett übertreffen würde.

Sam Altman sieht jedoch nicht nur die Superintelligenz voraus. Seine Vision umfasst, was er als Das Zeitalter der Intelligenz bezeichnet, ein neues Kapitel in der Menschheitsgeschichte, vergleichbar mit der Industriellen Revolution. Eine Zukunft, in der jede Person ihr eigenes IA-Team haben könnte, das bei jeder Aufgabe helfen kann.

Wir müssen vorsichtig, aber überzeugt handeln, betont Altman. Doch nicht alles ist positiv in dieser Zukunft, die er vorhergesagt hat. Der OpenAI-Chef erkennt, dass es einige Hindernisse auf dem Weg gibt, insbesondere auf dem Arbeitsmarkt. Trotzdem überwiegt sein Optimismus, indem er argumentiert, dass die Vorteile, die die Superintelligenz dem Welt bieten wird, die Nachteile überwiegen werden.

Kritik aus dem Sektor

Nicht alle teilen jedoch Altman's Optimismus. Grady Booch, ein renommierter Informatiker, hat keine Zweifel daran, diese Vorhersagen als PR-Gag ohne Realitätsbezug zu bezeichnen. Trotzdem ist es schwierig, die Worte eines Menschen zu ignorieren, der an der Spitze eines der einflussreichsten IA-Unternehmen der Zeit steht.

Ein Aspekt, der besonders auffällt, ist, dass Altman in keiner Weise die Risiken der IA erwähnt, jene Hindernisse, die alles zunichte machen könnten. Stattdessen konzentriert er sich auf die Notwendigkeit, vorsichtig, aber überzeugt voranzuschreiten, was bevorsteht.

Es handelt sich um Hochrisikochallenges. Es wird keine komplett positive Geschichte sein, aber die positive Seite ist so enorm, dass wir uns selbst und der Zukunft verpflichten, die Risiken zu meistern, die vor uns liegen, sagt er.

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Schlagworte: Künstliche Intelligenz, Software

Martin Möller

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