Vor 14 Jahren hat Microsoft ein Produkt veröffentlicht, an das sich niemand erinnert.

Vor 14 Jahren hat Microsoft ein Produkt veröffentlicht, an das sich niemand erinnert. Diese überraschende Enthüllung wirft ein neues Licht auf die Geschichte des Technologieriesen. Trotz des großen Erfolgs von Microsoft und seiner bekannten Produkte wie Windows und Office scheint dieses bestimmte Produkt in Vergessenheit geraten zu sein. Die Frage, warum keiner sich daran erinnert, wirft interessante Spekulationen auf. Möglicherweise war es ein Misserfolg, der schnell aus dem Gedächtnis der Verbraucher verschwand, oder es wurde einfach von anderen Innovationen überschattet. In jedem Fall ist es faszinierend, dass ein Unternehmen von der Größe und Bedeutung wie Microsoft auch Produkte hervorbringt, die nicht im kollektiven Gedächtnis verankert sind. Diese unerwartete Enthüllung wirft sicherlich eine Vielzahl von Fragen auf und regt dazu an, die Vergangenheit des Technologieriesen genauer zu erforschen.

Index

Microsofts vergessene Mobiltelefone: Die Kin ONE und TWO, ein ruinöses Unterfangen vor Jahren

Microsoft ist heute ein erfolgreiches Unternehmen, das in Bereichen wie Cloud, künstliche Intelligenz oder Unternehmenssoftware triumphiert. Vor zwei Jahrzehnten jedoch begab sich das Unternehmen auf ein ruinöses Unternehmen. Die Mobiltelefone Microsoft Kin ONE und TWO, die vor 14 Jahren vorgestellt wurden, sind ein gutes Beispiel. Diese Mobiltelefone mit physischer Tastatur waren ein vollständiges Desaster, aber Microsoft hat aus diesem Fehler nicht gelernt. Sie konnten nicht erkennen, dass dies der Vorbote eines noch größeren Misserfolgs war: Windows Phone.

Microsofts missglücktes Experiment: Die Kin ONE und TWO Mobiltelefone, heute vergessen

Microsofts missglücktes Experiment: Die Kin ONE und TWO Mobiltelefone, heute vergessen

Um das Jahr 2007 herum hatte Microsoft bereits mit mobilen Betriebssystemen wie Windows CE experimentiert und beschloss, ein paar Mobiltelefone mit Tastatur für junge Menschen auf den Markt zu bringen. Es war die Zeit der Blackberrys, die bei den Fans von Instant Messaging und SMS sehr beliebt waren. Diese Entscheidung kam jedoch zu spät, denn im selben Jahr stellte Apple das iPhone vor, dessen Touchscreen das Ende der Ära der physischen Tastaturen bedeutete.

Microsoft wollte die Mobiltelefone Kin ONE und Kin TWO mit Windows Phone auf den Markt bringen, aber das Betriebssystem verzögerte sich und sie mussten sie mit dem veralteten Windows CE herausbringen. Es handelte sich um sehr eingeschränkte Mobiltelefone, da keine Apps heruntergeladen werden konnten und wichtige Apps wie Instant Messaging oder Kalender fehlten.

Die Kritiken waren so schlecht, dass die Mobiltelefone kaum einen Monat auf dem Markt blieben. Microsoft zog sie zurück und brachte am Ende des Jahres die Modelle ONEm und TWOm heraus, die einige Fehler korrigierten. Aber es war bereits zu spät, um das schlechte Image zu korrigieren. Heute erinnert sich niemand mehr an Microsoft Kin ONE und TWO, die Mobiltelefone mit Tastatur von Microsoft, die nur wenige Monate auf dem Markt waren. Microsoft versuchte, wie BlackBerry zu sein, und scheiterte. Danach versuchten sie, wie Apple zu sein, mit Nokia und Windows Phone, und das Ergebnis war das gleiche. So verlor Microsoft einen Markt von 400 Milliarden Dollar.

Martin Mayer

Ich bin Martin, ein leidenschaftlicher Experte für Computer und Technologie. Als Autor für die unabhängige Zeitung UB Computer bringe ich Ihnen die neuesten Nachrichten aus der Welt der Technik mit strengster Objektivität. Meine Beiträge sind fundiert und informativ, um Ihnen einen umfassenden Überblick über die aktuellen Entwicklungen in der Computerbranche zu bieten. Tauchen Sie mit mir in die spannende Welt der Technologie ein und bleiben Sie immer auf dem neuesten Stand.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Go up