Weder Das Drei-Körper-Problem noch Fallout: So ist die Science-Fiction-Serie, die auf Netflix durch die Decke geht.

Die Science-Fiction-Serie, die auf Netflix durch die Decke geht, hat die Aufmerksamkeit vieler Zuschauer auf sich gezogen. Im Gegensatz zu bekannten Werken wie Das Drei-Körper-Problem oder Fallout bietet diese Serie eine frische und innovative Herangehensweise an das Genre. Die Macher haben es geschafft, die Zuschauer mit fesselnden Handlungssträngen und überraschenden Wendungen zu begeistern. Die Serie hebt sich deutlich von anderen Produktionen ab und hat bereits eine große Fangemeinde gewonnen. Die Kritiker loben insbesondere die hochwertige Produktion und die überzeugenden schauspielerischen Leistungen. Mit ihrem Erfolg auf Netflix setzt die Serie neue Maßstäbe im Bereich der Science-Fiction-Unterhaltung und verspricht spannende Unterhaltung für alle Fans des Genres.

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Parasyte: Die neue SciFi-Serie auf Netflix erobert die Bildschirme im Sturm!

Es scheint, dass die Science-Fiction gerade im Trend liegt. Sowohl im Kino als auch in der Literatur und natürlich auch in Fernsehserien. Das haben die Veröffentlichungen wie Das Drei-Körper-Problem, eine der ehrgeizigsten und teuersten Produktionen von Netflix, oder Fallout, die Adaption des klassischen Videospiels für Computer und Konsolen von Prime Video, gezeigt. Dennoch lassen sich viele Zuschauer von keiner der beiden beeindrucken, sondern von einem vielleicht weniger ehrgeizigen, aber ebenfalls erfolgreichen Vorschlag, der an vielen Orten der Welt Anklang gefunden hat. Die Hauptunterschied zu den Konkurrenten? Nun, in diesem Fall stammt sie aus einer ganz anderen Inspiration: einem Manga-Comic.

Erfolgsrezept: Parasyte - Die koreanische SciFi-Serie, die die Konkurrenz übertrifft!

Erfolgsrezept: Parasyte - Die koreanische SciFi-Serie, die die Konkurrenz übertrifft!

Die Serie mit dem Titel Parasyte: Die Grays wurde ohne so viel Aufheben wie Das Drei-Körper-Problem auf Netflix veröffentlicht, hat sich jedoch zu einem Publikumserfolg entwickelt. Zuerst war es die Fachkritik, die von der Produktion überzeugt war und lobte, wie unterhaltsam die Serie insgesamt ist. Parasyte: Die Grays ist eine Serie ohne viele Komplexe, die auf verschiedene Themen setzt und Genres mischt. Sie hat klare Wurzeln in der Science-Fiction, aber auch Anklänge an Horror, etwas menschliches Drama und natürlich außerirdische Monster. Kurz gesagt, Anreize für jeden Geschmack.

Ein weiteres bemerkenswertes Merkmal der neuen Netflix-Serie sind ihre Macher. Wie bereits erwähnt, basiert sie (wie so viele andere Produktionen der Plattform) auf einem sehr erfolgreichen Manga-Anime. Parasyte, dessen Animationsreihe in Japan im Jahr 2014 startete, konnte unglaubliche 25 Millionen Exemplare in mehr als 30 verschiedenen Ländern verkaufen. Der Autor ist Hitoshi Iwaaki.

Auch wenn sowohl der Manga als auch der Anime einen vollständig japanischen Ursprung haben, trifft das nicht auf die Fernsehserie zu, die einen koreanischen Ursprung hat (wie Das Spiel auf Leben und Tod). Tatsächlich steht hinter der Serie der Regisseur Yeon Sang-ho. Obwohl dieser Regisseur vor allem durch den unterhaltsamen Film Train to Busan bekannt ist, hat er bereits Erfahrung mit Netflix.

Im Lebenslauf von Yeon Sang-ho finden sich auch andere kürzlich veröffentlichte Werke wie Das Erbe oder Auf dem Weg zur Hölle. Letzteres ist in seinem Konzept zwar seltsamer, weist aber einige Ähnlichkeiten mit Parasyte auf (vor allem in der Bedrohung durch etwas Seltsames für die Gesellschaft). Nicht zu vergessen ist auch die Veröffentlichung von Peninsula, der Fortsetzung von Train to Busan, die jedoch nicht die positiven Meinungen des ersten Films einfangen konnte.

Deutlich besser ankam dagegen Yeon Sang-hos animierter Beitrag zur eigentümlichen Zombie-Saga, Seoul Station, ebenfalls unter seiner Regie. In diesem Fall hat sich der Koreaner entschieden, lebende Tote gegen Parasiten auszutauschen, doch das Ergebnis ist genauso gut. oder vielleicht sogar besser. Immer seinem besonderen Geschmack für Geschichten folgend, die Wissenschaft, Fantasy und viele übernatürliche Elemente vermischen.

Martin Möller

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